69115 Heidelberg
Gabriele Kopf
Coaching-Sprache(n):
Deutsch
Coaching-Orte:
Online und Präsenz
Zentrale Qualifikation:
Systemisch-integrative Lerntherapeutin
Was bedeutet für mich gutes Prüfungscoaching?
- In vertrauensvoller Atmosphäre bei dem zu starten, was gerade da ist.
- Auf der großen Landkarte der Möglichkeiten gemeinsam den eigenen Wege finden.
- Konkretes Handwerkzeug ausprobieren: Wie lerne ich und wie strukturiere ich mich?
- Zu einer guten Prüfung gehört eine effektive Vorbereitung und das ist lernbar.
- Wenn du dir wieder selbst vertraust, es zu schaffen und selbstsicher in die Prüfung gehst.
- Den Plan A verfeinern und Plan B entwerfen, falls es anders läuft.
- Gemeinsam die Prüfung simulieren, damit dir die Situation schon bekannt ist.
Größter Erfolg einer Klientin nach einem Prüfungscoaching:
Manchmal sind wir in Zwickmühlen gefangen und wollen lieber stehen bleiben als weitergehen.
Eine Klientin wollte drei Monate vor ihrer letzten Prüfung ihren Weg abbrechen.
Mit jedem Tag erhöhte sich der Druck, ihre Angst und Panik.
Dahinter fanden wir schlummernde Wünsche, erstaunliche Ziele und beeindruckende Stärken.
Bald fühlte sie wieder den Boden unter den Füßen.
„Mein Kopf ist wieder klar und ich weiß, welchen Schritt ich als nächstes mache. Ich mache das jetzt. Ich werde einfach weiter machen und weitermachen.“
Das war ihr Motto bis zu der letzten Prüfung, die sie erfolgreich geschafft hat.
Was hat mir selbst geholfen?
Eine Prüfung besonderer Art war mein erster Vortrag vor einem größeren Fachpublikum.
Es war wie die Hauptrolle bei einer Premiere zu spielen, heftiges Lampenfieber inklusive.
Meine beste Entscheidung war, selbst zu einem Coach zu gehen.
Mit ihm lernte ich, so zu gehen, zu stehen und zu agieren, dass es sich entspannt und natürlich anfühlt.
Mit bewusstem Atmen konnte ich meine Gedanken beruhigen.
Ein persönlicher Satz war mein Power Talk: „Ich habe da was zu sagen.“
Ganz konkrete Tipps und ein Zeitplan für die Vorbereitung gaben mir Sicherheit.
Schließlich simulierten wir die Situation und ich fühlte mich kompetent und souverän.
Ich war fachlich, emotional und mental vorbereitet.
Und was half mir noch?
Der Gedanke, dass ich es so gut machen werde, wie es in dem Moment eben gut sein wird.
Die Gewissheit, dass mir etwas einfallen wird, wenn ich spontan reagieren muss.
Und das Bewusstsein, dass ich wohlbehalten wieder von der Bühne gehen werde.